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Von der Idee zur Rangliste ...

 

 

Sven Göbel, der heute als Koordinator des Projektes fungiert, stieß im Archiv seines Vereines im Frühsommer 2014 auf eine bis 2009 - teils in loser Folge - ausgetragene Vereinsrangliste. Er regte die Wiedereinführung an, welche noch im selben Jahr als "Offene GO-Rangliste" in der zweiten Saisonhälfte neu ausgetragen wurde und nicht nur Vereinsmitgliedern sondern allen OLern der Region offen stand.

 

Nach dem im Folgejahr dann bis zu 70 Teilnehmer an den Läufen teilnahmen, kam in Gesprächen v. a. mit Ingo Horst der Gedanke auf, den Orientierungslauf in der Metropolregion Rhein-Main auf eine breitere Basis zu stellen und somit neue Anreize für die Aktiven zu schaffen.

 

Da es in hiesigen Verbänden auch keine Landesranglisten gab, entwickelte sich hieraus schnell die Idee einer gemeinsamen Rangliste für das Rhein-Main-Gebiet. Am Rande der Hessenmeisterschaft Klassik im Oktober 2015 beschlossen die Vertreter von dreizehn Vereinen aus Südhessen, Rheinhessen und dem Westerwald dann gemeinsam mit den Landesfachwarten ab der darauffolgenden Saison 2016 gemeinsam die Rhein-Main-Rang-Liste auszutragen; Sven Göbel wurde als Koordinator ausgewählt.

 

Die Termine sind in Abständen von ein bis vier Wochen über das ganze Jahr verteilt, so dass sich zusammen mit Bundes- und Landesterminen fast an jedem Wochenende die Möglichkeit bietet, aktiv Orientierungslauf zu betreiben.

 

Man entschied sich, von Anfang an bei allen Veranstaltungen aktuelle Karten und SportIdent zur Postenkontrolle verpflichtend einzusetzen, so dass sich hier zeitgemäße Wettkampfbedingungen bieten, die Orientierungslauf als ernstzunehmende Sportart darstellen.

 

 

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